Glutamin Powder (500g)Bodylab24
- 100% L-2-Aminoglutarsäure-Pulver
- Ideal für Kraft- und Ausdauersportler
- Unterstützt die Regenerationsprozesse
- 100 Portionen pro Packung
- Geschmacks- und geruchsneutral
- Sehr gut löslich
Aminosäuren sind lebenswichtige Grundbausteine des Körpers. Als kleinste Proteinbausteine spielen sie eine entscheidende Rolle beim Muskelaufbau. Ein Teil der für den Körper wichtigen Aminosäuren sind essenziell, das heißt, sie können vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Semiessenzielle Aminosäuren hingegen kann der Körper herstellen, müssen aber zum Beispiel bei einem erhöhten Bedarf zusätzlich zugeführt werden.
Geprüfte Qualität:
Von einem unabhängigen, deutschen Labor geprüft: Analyse der Inhaltsstoffe durchgeführt und die Verkehrsfähigkeit bestätigt!
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Von einem unabhängigen, deutschen Labor geprüft: Analyse der Inhaltsstoffe durchgeführt und die Verkehrsfähigkeit bestätigt!
Deine Vorteile:
BODYLAB Quality:
Wir wissen was dein Körper braucht: Wir haben die Formel unserer EAA für dich weiter optimiert. Acht essentielle Aminosäuren, eine Mission: Deinen Trainingserfolg sichern.
*Trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei, zur normalen Funktion des Immunsystems, zum normalen Energeistoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Eiweiß- und Glykogenstoffwechsels.
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*Trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei
**Trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei, zur normalen Funktion des Immunsystems, zum normalen Energeistoffwechsel und zu einer normalen Funktion des Eiweiß- und Glykogenstoffwechsels.
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Weitere Kategorien zu Aminosäuren: BCAA, Glutamin, Flüssige Aminosäuren, Arginin , Beta Alanin, Essentielle Aminosäuren.
Aminosäuren sind Protein-Bausteine und ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Körpers. Dieser besteht zu 20 Prozent aus Eiweißen (Proteinen). In allen wesentlichen biologischen Prozessen des Körpers übernehmen Proteine eine bedeutende Funktion. Insgeamt gibt es mehr als 200 verschiedene Aminosäuren, davon gehören 20 zu den proteinbildenden Aminosäuren. Sie lassen sich in essentielle, semi-essentielle und nicht-essentielle unterteilen. Wodurch sie sich auszeichnen, zeigt der folgende Überblick:
Der Bedarf an Aminosäuren lässt sich normalerweise über eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken. Bei starker körperlicher Belastung kann es jedoch sinnvoll sein, den Körper durch die Einnahme zusätzlicher Aminosäurepräparate zu unterstützen. Im Körper gibt es neben den 20 proteinbildenden Aminosäuren viele weitere, die jedoch nicht an der Eiweißbildung und -synthese beteiligt sind. Ein Beispiel dafür ist Ornithin. Dieser Artikel konzentriert sich vorrangig auf die proteinbildenden Aminosäuren. Sie besitzen bei anabolen – also aufbauenden – Prozessen im Körper eine entscheidende Rolle und sind daher für Sportler besonders relevant.
Wie bereits erwähnt, wird zwischen essentiellen, semi-essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren unterschieden. Welche speziellen Aminosäuren zu der jeweiligen Kategorie zählen, zeigt die folgende Übersicht:
Zu den essentiellen Aminosäuren gehören:
Hierbei gehören L-Leucin, L-Isoleucin und L-Valin zu den sogenannten BCAA (Branched-Chain-Amino-Acids), also den verzweigtkettigen Aminosäuren und die übrigen zu den EAA (Essentiellen Aminosäuren). Eine Produktübersicht findet sich in der Rubrik Essentielle Aminosäuren. und unter BCAA.
Zu den semi-essentiellen Aminosäuren gehören:
Zu den nicht-essentiellen Aminosäuren gehören:
Proteinbildende Aminosäuren besitzen eine wichtige Bedeutung für Knochen, Haare, Haut, die Wundheilung und den Aufbau von Gewebe. Hierzu zählt auch das Muskelgewebe – ein natürlich besonders für Sportler sehr wichtiger Punkt. Sie sind organische Verbindungen, die für zahlreiche Stoffwechselprozesse im menschlichen Organismus unentbehrlich sind. Dabei handelt es sich nicht nur um Eiweißstoffwechsel. Auch als Vorstufen von Hormonen und Vitaminen sowie als funktionelle Bausteine werden sie benötigt – etwa zur Bildung des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin. Zudem sind sie für vielfältige Entgiftungsvorgänge des Körpers von entscheidender Bedeutung und am Säure-Basen-Gleichgewicht beteiligt. Bei hohen körperlichen Belastungen wirken sie als Not-Energielieferant. Daher wird die ausreichende Versorgung mit Aminosäuren besonders für Ausdauersportler und für intensiv trainierende Athleten aus dem Kraftsport- und Fitnessbereich zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Eine Unterversorgung kann zu Mangelerscheinungen führen. Mögliche Folgen sind Haarausfall, Haut- oder Gewichtsprobleme sowie Schlaf- oder Potenzstörungen. Auch die Entstehung von Erkrankungen wie Arthrose und Diabetes werden durch eine unzureichende Aminosäuren-Versorgung begünstigt.
Zahlreiche Sportler – insbesondere Fitnessathleten, Kraftsportler oder Bodybuilder – nutzen Aminosäuren-Produkte in Muskelaufbauphasen. Hier haben sich besonders die BCAA-Supplemente bewährt, da diese verzweigtkettigen, essentiellen Aminosäuren in besonderem Maße am Muskelaufbau beteiligt sind. Nahezu jeder Eiweißshake enthält ein mehr oder weniger umfangreiches Aminosäurenprofil. Somit sind sie verlässliche Lieferanten von Aminosäuren – vor oder nach dem Training oder als Proteinschub zwischendurch. Besonders Sportler in Muskelaufbauphasen kombinieren das klassische Eiweißpulver zusätzlich mit BCAA, EAA, speziellen Aminosäureprodukten oder L-Carnitin-Supplementen. Das Ziel: Den Körper optimal bei der Regeneration und dem Muskelaufbau unterstützen. Wer abnehmen und überflüssige Pfunde verlieren möchte setzt auf Produkte mit L-Carnitin, das vom Körper aus den Aminosäuren Lysin und Methionin synthetisiert wird. L-Carnitin ist maßgeblich am Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien beteiligt und stellt diese zur Energiegewinnung bereit. Zur Förderung eines gesunden Schlafes werden meist Präparate mit L-Tryptophan verwendet. Dies sind nur einige beispielhafte Anwendungsgebiete von Aminosäuren. Da sie an vielen lebenswichtigen Prozessen im Körpers beteiligt sind, werden sie zum Beispiel auch dafür verwendet, Krankheiten zu heilen oder Stoffwechselvorgänge zu unterstützen.
Insbesondere bei Kraft- und Ausdauersportlern ist eine zusätzliche Aufnahme von Aminosäuren durch Supplemente weit verbreitet. Sie besitzen elementare Bedeutung für den Muskelaufbau und -erhalt – und sind daher insbesondere für hart trainierende Sportler sehr wichtig. Aminosäuren sind kein Wundermittel, aber eine entscheidende Grundvoraussetzung, um Muskeln überhaupt aufbauen zu können sowie diese in Definitions- oder LowCarb-Phasen zu erhalten. Besonders in intensiven und harten Trainings- oder Muskelaufbauphasen zum Beispiel zur Wettkampfvorbereitung kann ein erhöhter Bedarf an Aminosäuren bestehen. Das gleiche gilt auch für stressige Lebenssituationen oder Phasen mit anhaltend hoher Arbeitsbelastung. Gerade dann ist es wichtig, darauf zu achten, dem Körper die benötigte Menge bereitzustellen. Viele Kraftsportler und Ausdauersportler nutzen Aminosäurensupplemente als Zusatz zu ihrem normalen Eiweißshake und als angereicherte Durstlöscher während oder nach dem Training. Die enthaltenen, zusätzlichen Aminosäuren unterstützen und fördern sowohl den Muskelaufbau als auch die Regeneration sowie die Erhaltung der Muskulatur. Aminosäuren Kapseln kaufen kann Dich sehr effektiv beim Muskelaufbau unterstützen.
Nach intensivem Training braucht der Körper verschiedene Bausteine, um die beschädigten Muskelfasern zu „reparieren“ und neu aufzubauen. In dieser Regenerationsphase werden die Grundlagen gelegt, um im nächsten Training wieder leistungsfähig zu sein. Das ist auch der Zeitraum, in dem Muskulatur aufgebaut wird – allerdings nur, wenn dem Körper die benötigten Nährstoffe zur Verfügung stehen. Direkt nach dem Training ist daher der beste Zeitpunkt, um den Körper mit ausreichend Aminosäuren zu versorgen.
Zur Nutzung und besseren Verwertung von Aminosäuren benötigt der Körper zwei Dinge in ausreichender Menge: Kohlenhydrate, die wie im Fall von Haferflocken teilweise schon pflanzliches Protein enthalten, sowie Vitamine und Mineralien. Vitamine und Mineralien bilden eine Grundkomponente für den allgemeinen Stoffwechsel und damit auch für den Eiweißstoffwechsel. Daher sollten besonders die Vitamine C, B6 und B3 und die Mineralien Magnesium, Kalzium, Eisen und Zink dem Körper für seine Stoffwechselvorgänge, zu denen natürlich auch der Aminosäurenstoffwechsel zählt, zur Verfügung stehen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist daher immer die Grundvoraussetzung, damit sich die zusätzliche Einnahme von Aminosäuren positiv auf die sportlichen und gesundheitlichen Ziele auswirken kann. Das heißt: Aminosäuren können nur im Zusammenspiel mit vielen anderen Nährstoffen die entscheidenden positiven Effekte erzielen. Wie hoch der Bedarf hinsichtlich dieser Stoffe ist, hängt stark von den individuellen Gegebenheiten ab. Wer durch seinen Beruf oder intensives Training stark gefordert wird, hat einen höheren Bedarf an Kohlenhydraten, Proteinen und vielen anderen wichtigen Nährstoffen. Bei einem klassischen „Bürojobber“, der meist den Lift benutzt, mit dem Auto zur Arbeit fährt und wenig Sport macht, dürfte der Bedarf deutlich geringer sein. Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, führt seinem Körper einen Großteil der benötigten Aminosäuren, Vitamine und Mineralien über die normale Nahrung zu. In intensiven Trainingsphasen mit starker körperlicher Belastung kann es jedoch zu einer Unterversorgung mit bestimmten dieser Grundbausteinen kommen. Das Problem: Der gewünschte Muskelaufbau bleibt dann aus.
Aminosäuren sind in vielen proteinreichen Nahrungsmitteln enthalten. Als besonders eiweißreich gelten Fisch, Fleisch, Eier- und Milchprodukte. Auch zahlreiche pflanzliche Produkte sind eiweißreich und enthalten Aminosäuren – hierzu zählen zum Beispiel Erbsen, Erdnüsse sowie Sojabohnen und andere Bohnensorten. Sie sind gute pflanzliche Lieferanten von Aminosäuren und somit auch für Veganer und Vegetarier geeignet. Mittlerweile gibt es zahllose Supplemente mit einzelnen Aminosäuren, einer Kombination aus zum Beispiel BCAA oder EAA sowie Supplemente mit einem kompletten Aminosäurenprofil. Zudem sind Aminosäuren in vielen Eiweißpulvern oder anderen Proteinprodukten enthalten. Die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt sollten Sportler vom angegebenen Aminosäurenprofil abhängig machen. Als Darreichungsform gibt es Kapsel-, Tabletten oder Pulverprodukte, mit oder ohne Geschmack, als Liquid zum sofortigen Verzehr oder zum Mischen in Wasser als Sportgetränk oder Durstlöscher. Eine Übersicht über die Arminosäurenprodukte in unserem Shop findet sich hier sowie unter den einzelnen Aminosäurenrubriken Arginin , BCAA, Beta Alanin, EAA, und Flüssige Aminosäuren.
Hochwertiges BCAA Pulver hilft Dir beim Sport die Muskelermüdung hinauszuzögern und die Regeneration zu verbessern. Wenn Du Deinen Aminosäurenbedarf durch die normale Ernährung nicht abdecken kannst oder hohe Trainingsbelastungen entstehen, empfehlen wir die Einnahmen von BCAAs um einen möglichen Abbau von Muskulatur zu verhindern. BCAA im Verhältnis von 2:1:1 (L-Leucin : L-Isoleucin : L-Valin) sind optimal. Perfekt vor, während oder nach dem Training. Optimiert Regeneration und dient dem Muskelschutz während einer kalorienreduzierten Diät.
Arginin/ L-Arginin zählt zu den proteinogenen Aminosäuren, welche sich aus Eiweißen zusammensetzen. Arginin ist eine semiessentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass unser Körper auch in der Lage ist dieses selbst herzustellen – doch nicht immer in ausreichender Menge. L-Arginin ist unter den Aminosäuren besonders, denn es enthält mit vier Stickstoffgruppen mehr Stickstoff (N) als alle anderen Aminosäuren. Für Spotler ergeben sich folgende Vorteile:verbesserte Blutzirkulation, erhöhte Insulinsensitivität und wiederholungsintensiveres Krafttraining.
Glutamin / L-Glutamin ist eine sehr wertvolle Aminosäure für den Körper und fungiert als Baustein des Muskelgewebes, welchen der Körper für die Proteinsynthese benötigt. Hierbei hilft dir die Aminosäure bei der Regeneration. Die Wirkung der Aminosäure L-Glutamin ist nach intensiven Ausdauer- und Kraftsport von entscheidender Relevanz für die optimale Regeneration. Folgende Vorteile ergeben sich für den Sportler: Mehr Muskelzuwachs (gesteigerte Porteinsynthese), bessere Regenration, geringere Müdigkei sowie mehr Kraft und mehr Ausdauer.
In harten Trainingsphasen mit langanhaltenden und intensiven Trainingseinheiten ist unser Körper starken Belastungen ausgesetzt. Die benötigten Nährstoffe lassen sich dann oft nicht ausschließlich durch die normale Ernährung zur Verfügung stellen. Daher kann eine zusätzliche Unterstützung des Körpers durch Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. Dem Körper stehen die Aminosäuren in den Spezialprodukten häufig schneller zur Verfügung als durch herkömmliche Eiweißshakes. Die häufigste Quelle für Eiweiß in Proteinshakes ist Milch- und Molkeneiweiß. Das muss vom Körper jedoch erst in die Proteinbestandteile (Aminosäuren) aufgespaltet werden. Dieser Aufspaltungsprozess fällt bei den reinen Aminosäurenprodukten natürlich weg. Besonders nach dem Training tritt so der gewünschte Regenerationsprozess deutlich schneller ein. Viele Sportler nutzen diesen Effekt und kombinieren ein Aminosäurenpulver mit ihrem Post-Workout-Eiweißshake – oder nutzen alternativ spezielle Aminosäureprodukte. Hobby- oder Gelegenheitssportler können ihren Aminosäurebedarf in der Regel durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken. Diese lässt sich bei Bedarf mit einem Eiweißshake oder einem Aminosäurenprodukt nach dem Training ergänzen. Profi- oder Leistungssportler können ihre Nährstoffversorgung meist nicht ausschließlich durch die normale Ernährung decken. Daher nutzen sie Nahrungsergänzungsmittel, um ihren Körper optimal zu unterstützen und mit Nährstoffen zu versorgen. Zusammengefasst heißt das: Reine Aminosäuren können eine Alternative oder eine Ergänzung zu den meistgenutzten Proteinprodukten – den Eiweißpulvern – sein. Die Wahl des richtigen Produktes sollte jeder individuell treffen und dabei seine körperlichen und sportlichen Ziele – wie Muskelwachstum sowie die Erhöhung von Kraft und Ausdauer – berücksichtigen. Die Wahl des richtigen Produktes hängt auch von der täglichen körperlichen Belastung ab – und kann auch in Rücksprache mit einem Arzt getroffen werden. Entwickeln sich die eigenen Trainingsergebnisse sowie das Leistungsvermögen seit einiger Zeit kaum weiter, kann das zahlreiche Gründe haben – einer kann der Mangel an Aminosäuren sein.
Aminosäuren oder Arminosäuren? :-) Im Internet oftmals falsch geschrieben werden - wir stellen das jetzt mal ein für alle mal richtig - Es heißt natürlich Aminosäuren ohne "r".
Aminosäuren Video - der wissenschaftliche Hintergrund verständlich im Video:
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